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Geierköpfe, Bayrisch-Schottische Winter-Games (19.01.2014)

Die Tour ist nach kurzer Zeit der absolute Klassiker geworden [1], so wundert es uns nicht, daß um 6:30 schon zwei Autos an der Ammerwaldalm parken. Einer will aber um diese Uhrzeit auf die Hochplatte wandern, und die anderen beiden sind noch fleissig am Material sortieren. Wir starten also als erstes in die Nacht. Es hat wenig Schnee und eine alte Spur weist uns den Weg, so sind wir nach eineinhalb Stunden am Rucksackdepot. Hier werden wir von den einzigen Spindrifts des Tages begrüßt.


Am Rucksackdepot

Die Route

Aufgrund der geringen Schneehöhe ist die erste M3 Länge gar nicht mal so leicht. Der Einstieg der M5 Länge ist fordernd, aber dank der vielen Haken kommt schnell Genuss-Stimmung auf. Vielen Dank an dieser Stelle an Tobi und Gefährten vom Rocksports Forum für die vielen Infos [2]. In diesem Fall würde ich Euch ausnahmsweise widersprechen. Ob die Länge nun M5 oder M5+ ist, vermag ich nicht zu sagen, meiner Meinung spielt sie aber in der selben Liga wie die Carpe Diem am Rubi.


Seillänge 1

Seillänge 2 kurz nach der Schlüsselstelle

Seillänge 2

Seillänge 4

Den 6. Stand haben wir zwar gesucht aber nicht gefunden, macht nichts, da kann man sowieso Seilfrei raufwühlen. Die 8. Seillänge wartet noch einmal mit einer knackigen Einzelstelle auf, aber auch hier bleibt die Anspannung im grünen Bereich, da ein halber Meter unterhalb ein BH platziert ist.


Standplatztauchen SL6

Seillänge 7

Viel Spaß bereitet uns auch noch die Gipfelwächte. Anschliessend seilen wir über die neue Abseilpiste am Felstor ab.


Die Gipfelwächte von unten

Maulwurf

Neuer Abseilstand im Felstor

Ein herzliches Dankeschön an Ralf Sussmann, wir hatten mal wieder einen genialen Tag in Deiner Route.

Links
1. Topo von Ralf Sussmann
2. Routenbeschreibung auf rocksports.de